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Wie weit kommt der neue Opel Astra Electric in der Realität auf der Autobahn bei Tempo 130 und sehr schlechten Wetterverhältnissen? Wie gut ist seine Ladekurve wirklich? Ich teste die reale Reichweite und den Verbrauch auf meinem üblichen Autobahn Reichweitenzyklus und nehme am Ende noch eine Ladekurve am Schnelllader auf. Das typische Rainmaker-Wetter durfte natürlich bei diesem Test mal wieder nicht fehlen.
Mit der rund 50,8 kwh großen Batterie soll der Opel Astra Electric laut WLTP bis zu 416 km weit kommen. Ist das wirklich realistisch? Kommt der neue Opel Astra Electric durch seine enorme Effizienz an den alten Ioniq heran? Ich teste den realen Verbrauch und die tatsächliche Reichweite bei zügiger Fahrt auf der Autobahn. Wie wird sich der Opel Astra Electric schlagen? Die Antwort ist in diesem Video.

Kapitel:
00:00 Intro
01:07 Auto-Vorstellung
06:51 Ladeplanung und Navi
11:11 Hundetest
12:13 Auto-Impressionen
13:00 Testbeginn
21:18 Halbzeit in Bremerhaven
25:34 Verbrauch-Zwischenfazit
27:25 Ladekurve
28:42 Fazit
34:05 Autopilot

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#astraelectric #elektroauto #reichweite

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41 комментарий

  1. Als ich mir vor knapp 3 Jahren meinen e 208 geholt habe, hatte ich ja die Hoffnung, dass PSA bessere Software nachliefert. Leider weit gefehlt, sowohl das zusammengewürfelte Entertainmentsystem, die App, Konnektivität und Funktionalität sind sind nach wie vor eine Vollkatastrophe. Schade drum.

  2. Verstehe diese Material Fetischisten nicht! Die kleinen Fensterflächen fallen diesem Tester überhaupt nicht auf. Er soll sich mal in meinen Senator B setzen. Der fährt ohne jegliche
    Einstellungen sofort. Möchte mal sehen wie komisch der Ellenbogen auf der Fensterkante aussieht. Bis zur Halskrause sitzt er unten drin. Was solls ………. er kennt die Autos nicht
    die so leise sind wie ein E-Auto und für 500000km ausgelegt sind.

  3. Habe selten bei einem Auto einen so starken Meinungskonsens erlebt. Egal ob diverse Tester oder die unzähligen Kommentare.
    Nahezu alle sind sich sehr weitgehend einig:
    Beeindruckende Effizienz, schickes Design, vernünftiges Gesamtpaket, aber mit einigen Schwächen, von denen die drastischste der Preis ist…

    Auch ich selbst gehe da voll mit.
    War ernsthaft am Kauf interessiert und könnte mit den (übrigen) Schwächen leben, wenn es die "volle Hütte" für gute 36k gäbe…

  4. Am 12.09.2023 wird die Ära der ersten Modellen der neuen Stellantis STLA Plattform starten. Wer jetzt noch den Jeep Avenger, Opel Astra, Fiat 600 und 308 Facelift kauft wird im September sein blaues Wunder erleben. Mein Tipp… warten!

  5. Endlich mal einer der zum Navi nicht "BITTE navigiere mich…." sagt, sonderrn den Mut zum Imperativ hat. ich finde deine4 haltung zur reichweite absolut richtig. wenn man größere akkus einbaut wwird das auto deutlich teurer und vor allem auch schwerer, was wiederum durch den erhöhten verbrauch ein gutteil der reichweite wieder "auffrisst" was bedeutet denn 300 km reichweite? das bedeutet dass du bei eine fahrt von 500 km EINMAL laden musst, und das finde ich durchaus zumutbar. mein 500e mit 42 kWh brutto kann nicht mal das, da ist bei ca 230 km ende. na und? wann fahre ich denn maal so weit? ein oder zweimal im jahr, dann musss ich bei 500 km fahrt kurz vor ende nochmal halb nachladen. wo ist das problem?! ich bin doch nicht auf der flucht. die kunst ist es nzu optimieren und nicht zu maximieren. vomviel zu ambitionierten preis mal abgesehen finde ich die rekuperation lau, das muss stärker und bis zum stillstand und mit autohold gehen, das ist kein echtes one-pedal-driving. wenn der kleine fiat das kann, sollte der astra das auch können.
    alles in allem muss ich wieder deine unaufgeregte , sachliche und vor allem praxisbezogene rezension loben.

  6. Ich verstehe die Autokonstruckteure. Halt nicht, warum die AHK nicht mit geplant wird, und ein 60er Akku wurde den Sprung zu sicheren 300 km Reise- km ermöglichen. Renault Megan ist ein kürzeres Auto und hat einen 60er Akku. Mich stört auch, dass es konstruktiv der Fußraum unter den Vordersitzen vernachlässigt wird.
    Der Astra sollte den Platz als einziges Kfz. In einem Haushalt einnehmen und das ist wohl nicht gelungen.
    Ladeleistung muss unbedingt erhöht werden!

  7. Endlich mal wieder echtes "Jens-Wetter" beim Test.
    Der Astra gefällt mir recht gut. Der ist so schön unaufgeregt, die Nachbarn kriegen gar nicht mit, dass das neue Auto elektrisch ist.
    Allerdings finde ich den Preis ganz schön sportlich und was den Materialmix im Innenraum angeht, muss ich Dir Recht geben — der ist ganz schön wild.

  8. Tolles Auto, optisch wie technisch, aber eben viel viel zu teuer.
    Es bleibt abzuwarten wie die heimische Automobilindustrie reagiert, wenn Chinesische Modelle mit neuen Akkutechnologien auf den Markt kommen. Dann dürfen die Preise für Elektrofahrzeuge endlich deutlich sinken.

  9. Ich finde die Argumente pro Astra teilweise konfus. Bzw allgemein die Herangehensweise wie man hier einen Preis bestimmt. Wir haben hier ein Auto das auf einer Kompromissplattform läuft die alle Antriebsarten bieten soll. Dadurch erbt die E Version natürlich alle Nachteile der Verbrennerversion. Frontantrieb, großer Wendekreis, Tunnel in der Mitte, vergleichsweise eher kleinerer Innenraum, kleinerer Akku, kleinerer Kofferraum als die Verbrennerversion wegen Akku. Hinzu kommt die noch immer sehr dürftige Software mit wenig Informationen zum Akku, keine Begrenzung des SoC möglich, keine Einstellungsmöglichkeit für die Ladestärke, keine Vorkonditionierung (Nachtests im Winter wären lustig wenn man dann wie beim Mokka mit 30-40 kW am Schnelllader steht…), etc.
    Hervorgehoben werden natürlich die Effizienz die auch nötig ist, das Design, Assistenzsysteme (wobei ich da als Mokka-Fahrer noch skeptisch wäre was der normale Spurhalteassistent im Astra wirklich taugt, mir geht er tierisch auf den Senkel auf unmarkierten Straßen…). Nun sollte man meinen aufgrund dieser ganzen Kompromisse müsste er günstiger sein. Aber nein. Er ist teurer. Wundert mich ja nicht, die Fertigung ist ja komplizierter als auf reiner E Plattform und man will trotzdem Geld verdienen statt in den Sauren Apfel der Umstellung zu beißen. Und es wird gefeiert das "endlich ein normales Auto" da wäre, das Design ist toll und als Vorführer evtl kaufen und was weis ich noch alles was da an sehr beschönigenden Kommentaren kommen. Nach 1,5 Jahren Mokka E mit dieser Kompromissplattform kann ich da echt nur den Kopf schütteln, die Nachteile gehen zumindest mir irgendwann tierisch auf den Sender. Ein Astra kommt mir daher in der Form ganz sicher nicht ins Haus, egal wie effizient. Hättens den mal lieber gleich auf der neuen Plattform als Zugpferd gebracht. Aber das werden vermutlich erst einmal Franzosen und Opel lässt man hier verhungern.
    Aber wie gesagt, mir stellt sich hier immer die Frage wie man darauf kommt das ein Auto das viele Kompromisse eingeht teurer sein darf, auch in der journalistischen Bewertung, als ein Auto das diese nicht eingeht weil reine E Plattform und man hierfür eben beschönigende Worte statt deutlicher Worte findet. Na klar ist es schön das jetzt im Sommer das Auto so schön effizient ist. Aber ich hoffe es werden die diversen Autos dann auch mal von Herbst bis Frühjahr bei Morgentemperaturen unter 10 Grad verglichen.
    P.S.: Mein Akku im Mokka hat nach 20.000 km schon dick Reichweite verloren die ja eh nicht so üppig ist. Sind laut Carscanner noch 92% SoH. Seitdem gehen mir diese ganzen Tests mit hervorheben der Originalreichweite auch etwas auf den Sender wenn es eben Autos gibt die diese in kürzester Zeit nicht mehr bieten. Das vergisst man in Tests gerne zu erwähnen. Grad für Leute die aber noch keine Berührung mit der Technik haben sollte dies viel öfter zur Sprache kommen das ein genaues ausrechnen auf den eigenen Bedarf unter Umständen nicht ganz zielführend ist sondern ein Puffer eingeplant werden sollte.
    Aber ist vermutlich eh zu viel Text der nicht gelesen wird auf YT. ^^

  10. Vielleicht wäre noch erwähnenswert, dass es sich beim Navi um ein TomTom System handelt und nicht von Opel ist.
    Ich Persönlich finde die Bedienung von TomTom schon gut und wenn man weiß wie man es bedienen soll ist es schon schlüssig. Nur finde ich es schade und unprofessionell wenn man etwas vorstellt ohne das man sich richtig damit befasst hat und zu sagen, weiß ich nicht, keine ahnung. Es ist ein relativ neues System von Opel und Natürlich etwas anderes,als der einheitsbrei von der VAG.
    Aber sicherlich ist noch Luft nach oben.

  11. Hallo Jens, ich kann Dir vorbehaltlos zustimmen bei Deiner Feststellung, dass man viel mehr auf Effizienz bei der Entwicklung von E-Autos achten sollte. Ich fahre einen e-Golf, der ja bekanntlich eine ziemlich kleine Batterie hat. Doch gerade im Alltag ist der so effizient, dass das kaum etwas ausmacht. Natürlich ist kein Wagen für die große Strecke ist, obwohl ich auch das schon ganz gut hinbekommen habe.
    Doch bei den immer größer werdenden Akkus der neueren Wagen habe ich mich immer darüber gewundert, dass die Reichweiten nicht im gleichen Umfang zugenommen haben. Hier wurde einfach nur in den Akku reingeklotzt und oft vergessen, die Autos effizient zu machen.

    Also, liebe Autohersteller: wenn es früher 'egal' war, wieviel ein Auto verbraucht hat, ist es das heute nicht mehr: Achtet auf die Aerodynamik und die Rollwiderstände!

  12. Vielen Dank für den Hinweis auf fehlendes Autohold. Das sind die Dinge, nach denen man die Ausstattungsliste gar nicht mehr checkt, weil man sie für selbstverständlich hält. Wieso man ein solches absolut simples, aber effektives Komfortfeature nicht "verbaut", leuchtet mir überhaupt nicht ein. Das ist doch eine rein elektronische Ansteuerung, für die es "nur" Software braucht.
    Schade, aber das ist für mich echt ein No-go.

  13. Habe jetzt erst ihr Video angeschaut da ich einen Astra in der freien Wildbahn gesehen und mir gedacht habe,,noh was ne geile Front, gibts den als e?" Dann gegoogelt und gefunden. 45 sollte der Anfangs kosten, jetzt gebraucht für 30, immernoch zu viel meiner Meinung im Vergleich was es sonst mittlerweile gibt. Den ioniq 6 volle Hütte gibts jetzt mit knapp 20k km fur 35k. Da find ich den Astra für 30 immernoch zu viel. Aber.lass den auf 20 fallen, das wird nicht lange dauern beim Neuwagendruck nächstes jahr. Den kia ev3 gibts neu für 30. Da kauft man sich ja keinen gebrauchten Astra fürs geld meiner Meinung. Aber ihrer Meinung bezüglich kleiner Batterie ok wenn der Motor effizient ist miss ich widersprechen. Genau DAS würde doch das e Fahrzeug der Masse näher bringen. Bau dem astra nen 80 kwh Akku ein und das ding macht locker 400 km. So ist es wieder nur Standart Reichweite. Und im Winter bei Minus Grade sinds auch nur noch knapp über 200 km. Also alles kein Argument ein auto für knapp 45k zu kaufen.

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