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Der Marketingchef von BMW, Uwe Ellinghaus, im Manager-Magazin über das «Lab»:
„Wir haben es hier mit einem interessierten, aufgeschlossenen Publikum zu tun, das wir mit traditionellem Marketing und herkömmlichen Kommunikationskanälen immer weniger erreichen. All jene, die ganz definitiv keine Autozeitschriften lesen und die sich weniger für Fernsehen, Print und andere traditionelle Medien interessieren. Diese Menschen erreichen wir mit Veranstaltungen außerhalb der üblichen Terrains einer Premiummarke wie beispielsweise dem Golfsport. Mit der Experiential branding-Strategie, und ganz konkret mit dem BMW Guggenheim Lab, möchten wir jene ansprechen, die heute vielleicht noch keine besondere Affinität zur Marke BMW haben. Natürlich erhoffen wir uns positive Abstrahlungseffekte auf die Marke BMW und auf das Unternehmen. Bislang war BMW die Marke für aufstrebende, für junge, für dynamische Menschen. Jetzt möchten wir bewusst zeigen, dass BMW viel mehr ist — das ist ein Paradigmenwechsel im Marketing von Premiummarken. Es geht mitnichten darum, möglichst viel für kulturelles Engagement auszugeben, sondern um eine langfristige, positive Wahrnehmung des Unternehmens als auch um die Reputation der Marke BMW»

Diese Image-Kampagne ist übrigens keinesfalls einzigartig. Im Mai 2011 hatte Audi mit dem „Urban Future Award» und der „Urban Future Initiative» in Architekturkonzepte investiert. In Kooperation mit dem New Museum in New York sollten in Workshops und Diskussionsveranstaltungen Konzepte der neuen Mobilität und Stadtentwicklung entworfen werden. VW kooperiert mit dem Museum of Modern Art und will im Rahmen der Kampagne «Think Blue» mit den MoMA-Leuten Nachhaltigkeitsprojekte entwickeln.
Und wie sich private Autokonzerne die öffentliche Stadtplanung von morgen vorstellen, dürfte auf der Hand liegen.

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4 комментария

  1. "Irgendwer muss die Scheiße (Kunst & Kultur) auch finanzieren" — Alter, wenn es wirklich darum geht, ein Kunst&Kultur-Forum auf der Cuvry-Brache zu konstruieren, bei dem die Frage "In welcher Stadt wollen wir leben" diskutiert wird, dann packen wir 2 Pritschenwagen voller Sägewerk-Verschnitt voll, bauen in einer Woche mit Freiwilligen aus dem Kiez ein fettes, überdachtes Forum auf und dann kann diskutiert werden. Kosten unter 1000€ und ohne dass sich ein Autokonzern dafür bebauchpinseln muss

  2. Das Problem aber ist: Komischerweise bekommen nicht die Menschen im Kiez für die Cuvry-Brache Nutzungsrecht, sondern ein multinationaler Konzern. Das entlavt das Engagement für stadtentwicklungspolitische Fragen seitens BMW als reinstes public-relation Projekt widerlichster Ausprägung

  3. @FTBLN
    BMW-Marketingchef Uwe Ellinghaus:

    „Mit der Experiential branding-Strategie, und ganz konkret mit dem BMW Guggenheim Lab, möchten wir jene ansprechen, die heute vielleicht noch keine besondere Affinität zur Marke BMW haben. Natürlich erhoffen wir uns positive Abstrahlungseffekte auf die Marke BMW und auf das Unternehmen. Es geht mitnichten darum, möglichst viel für kulturelles Engagement auszugeben, sondern um eine langfristige, positive Wahrnehmung des Unternehmens“

  4. @FTBLN
    Es geht noch nicht einmal um „Kunst und Kultur“. Guggenheim dient nur als Potemkin'sche Fassade. Dieses Ding ist einerseits Teil einer Image- und Werbe-Kampagne von BMW und andererseits ein Pseudo-Sozialforschungsprojekt des Massachusetts Institute of Technologie (die haben nämlich die Führung im Berliner „Lab-Team“).

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